Schon mal daran gedacht, einen eigenen Porno zu drehen? Was muss man dabei beachten? Und wie fühlt man sich zu zweit vor der Kamera? Wir haben uns ein Paar geschnappt und genau diese Fragen gestellt.
Alexandra und Denis sind im JOYclub unterwegs und leben dort eine ihrer Leidenschaften aus: das Drehen eigener Pornofilme!
Wie habt ihr das Drehen erotischer Filme für euch entdeckt?
Denis: Wir sind zeigefreudig! Es steckt tatsächlich ein wenig Frivolität dahinter, sich selbst zu filmen und zu fotografieren. Das Werk anderen zu präsentieren und dafür Anerkennung zu erhalten, gibt uns einen gewissen Extrareiz.
So dreht man einen eigenen Porno:
Du möchtest gerne einmal selbst vor der Kamera stehen? Wir zeigen dir, worauf du beim Dreh achten musst: Einen Privatporno drehen – 5 Tipps für das perfekte Ergebnis!
Wart ihr bei eurem ersten Dreh aufgeregt?
Denis: Nö, gar nicht! (beide lachen)
Alexandra: Da wir über einen längeren Zeitraum eine Fernbeziehung führten und Sehnsucht und Verlangen uns stetig begleiteten, zeigten wir uns oftmals die intimsten Dinge über die Webcam – Not macht eben erfinderisch. Dadurch waren die Hemmschwelle und die Schamgrenze nicht mehr ganz so hoch.
Denis: Da wir beide ja alleine filmten, war es natürlich viel einfacher für uns, gewisse Hemmungen abzubauen und Vertrauen aufzubauen.
Wie kommt ihr von der Idee zum eigentlichen Film?
Alexandra: Generell haben wir kein Drehbuch für das, was wir treiben. Die Ideen zu unseren delikaten Filmchen entwickeln wir aus der Lust heraus, neues auszuprobieren.
Denis: Wir versuchen eigentlich nur, unsere eigenen Fantasien in bewegte Bilder umzusetzen. Ab und zu holen wir uns dafür auch gerne mal Anreize aus anderen Pornos. Wir legen hohen Wert auf Authentizität und Natürlichkeit.
Alexandra: Es gibt nichts Schlimmeres als aufgesetzte Drehs. Womöglich auch noch mit Handlung.
Es gibt nichts Schlimmeres als aufgesetzte Drehs. Womöglich noch mit Handlung!
Steht ihr beide vor der Kamera oder nur einer von euch?
Denis: Da wir in unseren Filmen bisher die einzigen Akteure sind, wechseln wir uns je nach Perspektive gerne mal ab – je nachdem wer gerade die Hände frei hat.
Alexandra: Manchmal kommt aber auch ein Stativ zum Einsatz. Wir hätten gerne mal ein weiteres Paar oder eine zusätzliche Dame als Darsteller dabei. Leider sind wir bisher noch nicht fündig geworden.
Denis: Toll wäre es auch, mal jemanden Neutrales zu haben, der uns dabei filmt, während es zur Sache geht.
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Wäre Eifersucht beim Dreh ein Thema für euch?
Alexandra: Nein, in unserer Zweisamkeit bedarf es keiner Eifersucht und aufgeregt sind wir eigentlich immer. Sex ist doch so spannend!
Denis: Da wir eine polygame Beziehung führen, hat die Eifersucht eigentlich wenig Platz. Wozu auch, jeder von uns weiß, was er an dem anderen schätzt. Zudem ist es auch so, dass wir alles gemeinsam miteinander erleben und besprechen. Wir reden einfach über alles.
Welche Regeln oder Tabus gelten bei euren Drehs?
Denis: Wir haben eigentlich kaum Tabus. Wir machen und leben das aus, worauf wir Lust haben.
Alexandra: Mit unseren gedrehten Filmchen stehen wir noch ganz am Anfang. Wir haben noch viele Ideen im Kopf. Zwischen uns beiden herrscht vollstes Vertrauen. Regeln wird es sicher dann geben, wenn andere Darsteller dazukommen.
Ihr dreht die Filme nicht nur für euch selbst, richtig?
Denis: Jetzt hast du uns aber voll erwischt. Eigentlich drehen wir gerne für andere. Wir sind, wie wir schon eingehend erwähnt haben, sehr zeigefreudig. Die Vorstellung, dass sich jemand anderes an unseren Werken erfreut, reizt uns sehr.
Die Vorstellung, dass sich jemand anderes an unseren Werken erfreut, reizt schon sehr.
Alexandra: Wir drehen ganz klar für andere. Wir haben Spaß uns zu zeigen. Und es ist doch viel schöner, sich einen schmutzigen Porno von uns anzuschauen, als die täglichen Nachrichten die voller Hass und Gewalt sind.
Wie ist es, sich selbst in einem erotischen Film zu sehen?
Denis: Ich riskiere da schon gerne mal einen Blick, vor allem dann, wenn man den Film schon längere Zeit nicht mehr gesehen hat.
Alexandra: Also ehrlich gesagt drehen wir gerne, aber ich schaue mir unsere eigenen Videos nicht immer und immer wieder an, dafür gibt es viel schönere Pornos. Aber der Reiz, dass andere uns dabei zusehen, ist schon sehr prickelnd.
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