Ob als Heißmacher beim Vorspiel oder einfach mal zwischendurch: Wie kann so ein richtig guter Blowjob aussehen? Gleich verraten wir es dir! Aber zuerst: Jeder Mensch ist anders, jeder hat andere Vorlieben. Unsere Tipps sind keine Anleitung für hundertprozentigen Erfolg und Wohlgefallen. Dennoch: Die Chancen, dass ihr jemanden damit um den Verstand bringt, stehen richtig gut!
Das Vorspiel fürs Vorspiel
Für viele ist ein Blowjob die perfekte Einleitung zum Sex. Doch auch der Blowjob selbst freut sich über ein kleines Vorspiel! Starte damit, dass du dich am Bauch deines Partners hinabküsst oder leckst. Parallel dazu kannst du seine Oberschenkel kneten oder sanft darüber kratzen. So machst du ihn scharf, noch ehe du dich seinem besten Stück widmest!
Achtung, Abturner: Zähne!
Beim Blowjob ist ja vieles erlaubt und vieles beliebt. Auf eines können aber alle Männer verzichten: Den Einsatz der Zähne! Nichts ist schmerzhafter, als aufgeschürfte Stellen im Intimbereich. Und der Penis ist auch kein Kauknochen, auf dem du nach Herzenslust herumbeißen kannst.
Solltest ihr beide euch für einen Blowjob mit Kondom entscheiden (was bei wechselnden oder neuen Partnern immer eine gute Entscheidung ist!), kannst du auch versuchen, ihm das Kondom mit dem Mund überzuziehen. Eine ausführliche Anleitung, wie du das geschickt und verführerisch machst, findest du im Erotik-Magazin von JOYclub.
Saugen, lecken, küssen: Sei beim Blowjob kreativ!
Leck dich zu seinem besten Stück vor. Beginne an der Peniswurzel und küss dich dann langsam am Schaft nach oben. Bist du an der Eichel angekommen, kannst du sie mit deiner Zunge umfahren, ehe du mit den Lippen das berühmte O formst und den Penis in den Mund nimmst. Beweg deinen Kopf auf und ab: Je mehr Druck du mit den Lippen (nicht mit den Zähnen!) und der Zunge ausübst, desto mehr stimulierst du den Penis und deinen Partner.
Experimente mit Pfefferminztee, Eiswürfel oder Eisbonbons
Wer es gerne noch ein wenig ausgefallener haben will, kann vor dem Blasen auch gerne mal einen Schluck kalten Pfefferminztee nehmen. Oder kurz auf einem Eiswürfel oder Eisbonbon herumlutschen. Das Kribbelt nicht nur bei euch!
Immer nur das gleiche Rauf und Runter ist auf Dauer langweilig: Variiere ruhig dein Tempo und den ausgeübten Druck. Bring ihn mit schnellen Bewegungen fast bis zum Höhepunkt, ehe du dich nur noch seiner Eichel widmest und ihn dort sanft saugend um den Verstand bringst.
Wechsle zwischen Saugen und Nicht-Saugen, zwischen hart umschließenden und weich-liebkosenden Lippen. Umspiele den Penis auch mit deiner Zunge, während deine Hände den Schaft umschließen. Auch die Hoden solltest du nicht außer Acht lassen! Viele Männer mögen es, dort während des Blowjobs sanft massiert zu werden.
Leg auch mal eine Pause ein
Ob Schmerzen im Nacken, ein Krampf in den Mundmuskeln oder einfach nur mal zum Luftholen: Eine Pause machen ist vollkommen ok! Niemand erwartet von dir beim Blowjob die Ausdauer eines Spitzensportlers. Und „eine Pause machen“ heißt ja nicht, dass du sein bestes Stück nicht auch weiter verwöhnen kannst. Atme durch und lockere ein wenig die Mundmuskeln, während du seinen Penis weiter mit den Händen massierst.
Das Finale beim Blowjob: Schlucken oder spucken?
Ob du das Sperma bei einem Blowjob schluckst, ausspuckst oder erst gar nicht in den Mund nimmst, bleibt dir überlassen. Für einige Frauen ist schlucken selbstverständlich. Andere ekeln sich davor und bringen ihren Partner mit dem Mund nur bis kurz vor den Orgasmus, um den Rest dann mit der Hand zu erledigen. Auch das ist vollkommen ok!
Bei einem neuen oder fremden Sexpartner solltest du beim Blowjob eh nicht auf ein Kondom verzichten, was auch gleich die Frage nach dem Verbleib des Spermas löst.
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Finde ich besonders gut so…