Ladies, die Macht liegt in euren Händen: Wir zeigen euch, wie ihr euren Liebsten mit ein paar gezielten Handgriffen entspannen und gleichzeitig richtig heiß machen könnt.
Tipps für eine erotische Massage
Das Drumherum muss stimmen
Bevor es mit den heißen Streicheleinheiten los geht, sorgt für ein gemütliches Ambiente. Es klingt zwar kitschig, aber viele mögen es trotzdem: Zündet also gerne ein paar Kerzen für warmes Licht im Zimmer an. Aber besser die ohne Duft – nicht, dass ihr beide noch Kopfschmerzen bekommt! Legt das Bett mit kuscheligen Handtüchern aus – so könnt ihr euch eine bequeme Liegewiese einrichten. Entscheidet: Wollt ihr es lieber ganz ruhig haben oder soll etwas Chilliges im Hintergrund laufen? Denkt jetzt aber bloß nicht an Meeresrauschen mit Delphin- und Walgesängen – unsexier gehts wohl kaum! Besser: Lasst im Hintergrund leise eure Lieblingsband für euch spielen.
Benutzt anregendes Massageöl
Bei einer erotischen Massage darf ein gut duftendes Öl nicht fehlen. Lasst es an den Stellen, die ihr gerade massiert, langsam auf die Haut tropfen. Wenn ihr es vorher im Wasserbad erwärmt, hinterlässt es ein warm-wohliges Gefühl. Verteilt das Öl danach in großen und kleinen Kreisen sanft mit den Handflächen und Fingerspitzen.
Beginnt mit Rücken und Nacken
Die Massage beginnt am Rücken. Euren Liebsten platziert ihr zunächst auf dem Bauch liegend vor euch. Damit er es schön bequem hat, verwendet ihr am besten zusätzliche Hilfsmittel: Zum Beispiel könnt ihr eine Nackenrolle unter seine Fußgelenke oder ein zusammengelegtes Handtuch unter seine Stirn legen.
Los geht’s: Schiebt eure Handflächen unter die Schultermuskeln seines Halses und knetet hier sanft. Setzt euch dabei auf seinen unteren Rücken. So könnt ihr den gesamten Rücken mit langsamen Bewegungen und sanftem Druck massieren. Neben euren Händen könnt ihr übrigens auch andere Utensilien in die Massage einbeziehen. Vielleicht habt ihr noch irgendwo eine Feder vom Fasching herumliegen? Perfekt! Mit ihr könnt ihr die erotische Massage um sanfte Streicheleinheiten ergänzen.
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Weiter geht’s: Richtung Po
Vom Rücken geht es abwärts zum Po. Wärmt eure Hände mit etwas Öl zwischen den Handflächen auf und legt sie auf den Hintern eures Partners. Streicht mit ausholenden Bewegungen von der Mitte zur Seite seiner Pobacken. Lasst die Kreise dabei immer größer werden. Nachdem er sich umgedreht hat, könnt ihr ihn an den Hüftgelenken ruhig etwas fester massieren.
Happy End: Penismassage
Erst ganz zum Schluss – er kann es mittlerweile wahrscheinlich kaum mehr erwarten – bezieht ihr seinen Penis ein. Das Massageöl lässt eure Hände dabei perfekt über sein bestes Stück gleiten. Achtet aber unbedingt darauf, dass es hautverträglich ist! Eure Handbewegungen sollten dabei fest, aber nicht zu fest sein. Ideal ist es, wenn ihr zusammenhängende Bewegungen ausführt. Dann kann sich euer Liebster in dem Rhythmus besser fallen lassen.
Bei der erotischen Massage müsst ihr euch übrigens nicht nur auf den Einsatz eurer Hände beschränken: Bezieht gerne euren ganzen Körper ein – zum Beispiel die Arm- und Kniebeugen oder eure Brüste. Wenn ihr seinen Penis zwischen eure Brüste legt und sie dabei zusammendrückt, kann er sein bestes Stück zwischen ihnen vor- und zurückbewegen. An dieser Stelle kann es aber passieren, dass ihr die Massage vorzeitig beendet und direkt zur Sache geht – nur zu! Scharf genug dürfte er jetzt auf jeden Fall sein!
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