Shades of Grey – alles nur Quatsch? Das sagt ein Dom!

Ist der BDSM aus Shades of Grey eine Lachnummer?
Was meint ein Dom zu Shades of Grey? © Unsplash/Keychan

Als Dom hat man es in Shades of Grey nicht leicht. Man sitzt in einem teuren Penthouse und muss sich tagtäglich entscheiden, ob man nun den Helikopter oder doch den Audi R8 „Spyder“ für einen Ausflug ans andere Ende der Stadt nimmt. Und dann wäre da noch die Sache mit den Subs. Zehn an jedem Finger, eine gestörter als die andere.

Shades of Grey – Ist das richtiges BDSM?

Aber dann kommt sie, die eine. Ana, die Märchenprinzessin in No-Name-Klamotten und sicherlich auch mit Spliss in den Haaren. Das Mädchen von Nebenan verdreht dem Multimillionär den Kopf. Die Liebesgeschichte ist perfekt. Und den Plottwist, der die Ü-40-Kinobesucherinnen feuchte Höschen bekommen lässt, gibt es oben drauf: Der Prince Charming steht auf harte Sachen. Bondage, Peitschen, Kerzenwachs. B-D-S-M! Doch hat das, was dort auf der Leinwand geschieht, überhaupt noch etwas mit echtem BDSM zu tun? Diese Frage beschäftigt auch Martin Mewes. Seines Zeichens Dom mit Leib und Seele. Und hier ist seine Antwort:

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